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Schöne
und gesunde
Zähne
ein Leben
lang


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Häufig gestellte Fragen

 

Wann sollte man das 1. Mal zum Kieferorthopäden?

Bei manchen Fehlstellungen, wie zum Beispiel bei Kreuzbissen, ist es sinnvoll möglichst frühzeitig zu behandeln, damit das weitere Wachstum der Kiefer nicht durch den Fehlbiss gehemmt oder fehlgeleitet wird. Auch kann durch gezieltes Einsetzen von Platzhaltern bei vorzeitig verloren gegangenen Milchzähnen Platz für bleibende Zähne erhalten werden. 

Im Zuge der regelmässigen Routineuntersuchungen bei Ihrem Zahnarzt des Vertrauens, kann dieser ihr Kind zum richtigen Zeitpunkt an den Kieferorthopäden überweisen.
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Was, wenn es noch zu früh für eine Behandlung ist?

Wenn der Beginn der Behandlung vom Kieferorthopäden/in noch als zu früh angesehenen wird, kann bei nachfolgenden Kontrollen die weitere Entwicklung überwacht werden und dann zum richtigen Zeitpunkt der Behandlungsbeginn festgelegt werden.
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Entstehen Kosten beim ersten Termin mit meinem Kind?

Die Erstvisite bei Kindern ist in unserer Praxis kostenlos.
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Was passiert beim ersten Termin?

Der erste Termin ist ein Untersuchungs- und Beratungstermin. Dieser sollte dazu da sein, unsere Praxis und unser Team kennen zu lernen. Nachdem Sie unseren Fragebogen ausgefüllt haben, wird bei einem persönlichen Gespräch auf Ihre Wünsche und Erwartungen eingegangen. Nach der klinischen Untersuchung werden Sie ausführlich über eine evtl. vorliegende Fehlstellung und die entsprechenden Therapiemöglichkeiten aufgeklärt.
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Wie erfolgt der Start einer Therapie?

Wenn eine Behandlung erforderlich ist, werden mit Einverständnis des Patienten bzw. des Erziehungsberechtigten Planungsunterlagen erstellt (Fotos, Röntgenbilder, Interoralscan). Nach deren Auswertung findet ein ausführliches Beratungsgespräch über die Behandlungsmöglichkeiten und Kosten statt. Sind der Patient bzw. die Eltern mit der von uns vorgeschlagenen Therapie einverstanden, kann mit dieser begonnen werden.
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Sind während einer kieferorthopädischen Behandlung Kontrollen beim Zahnarzt notwendig?

Wir empfehlen, während der kieferorthopädischen Behandlung die regelmäßigen Kontrolluntersuchungen sowie Mundhygiene-Sitzungen beim Hauszahnarzt unbedingt weiterhin wahrzunehmen.
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Musikinstrumente und Kieferorthopädie?

Das Spielen eines Musikinstruments wird durch die Behandlung kaum beeinflusst. Vor allem bei herausnehmbaren Geräten, welche beim Spielen nicht getragen werden müssen, gibt es keine Beeinträchtigung. Bei festsitzenden Apparaturen kann durch Einsetzen eines speziellen „Bracketschutzes“ das Spielen von Blasinstrumenten erleichtert werden.
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Wann sollen Spangen getragen werden?

Herausnehmbare Zahnspangen (im Volksmund häufig fälschlich als "Nachtspangen" bezeichnet) sollten                            16-18 Stunden pro Tag getragen werden. Sie sollten nur beim Essen, in der Schule und beim Sport herausgenommen werden.

Gummizüge, die bei der festsitzenden Apparatur eingehängt werden, müssen rund um die Uhr, außer bei den Mahlzeiten, getragen werden.
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Ist eine kieferorthopädische Therapie schmerzhaft?

Das Einsetzen einer Zahnspange (egal ob herausnehmbar oder festsitzend) verursacht keine Schmerzen. Um Zähne zu bewegen, muss man jedoch gewisse Kräfte einsetzen. Die Verwendung von modernsten Materialien ermöglicht die Behandlung mit geringen Kräften und bietet so maximalen Komfort für unsere Patienten.
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Kann eine erneute Fehlstellung nach Beendigung der kieferorthopädischen Therapie auftreten?

Je exakter das Ergebnis der kieferorthopädischen Therapie, desto mehr Stabilität kann gewährleistet werden.

Trotzdem ist nach der aktiven Behandlung eine korrekte Stabilisierung und Überwachung erforderlich. Die Stabilisierung besteht aus einem sogenannten Kleberetainer, einem dünnen Draht, der auf die Innenseite der Zähne geklebt wird.                Zudem muss nachts eine Retentionsschiene getragen werden.